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Photo: Astrid Kramer
Lebenslauf:am 13. April 1953 in Menden / Sauerland geboren 1971 - 77 Studium der Freien Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie bei den Professoren Beuys und Sackenheim, Meisterschüler der Akademie 1974 / 75 Gasthörer an der Akademie für Angewandte Kunst, Wien seither sogenannter Freier Künstler (1976 - 86 finanziert durch einige Tausend pseudonyme Feuilletonbeiträge für Zeitungen)
1977 / 78 Lehrauftrag Freihandzeichnen an der Kunstakademie Düsseldorf 1984 - 88 Lehrauftrag Zeichnen an der Gewerbeförderungsanstalt der Handwerkskammer Düsseldorf 1988 - 92 Lehrauftrag Zeichnen an der FH Dortmund, Fachb. Design 2006 Lehrauftrag Zeichnerische Grundlagen an der FH Aachen, Fachb. Design
1986 - 2006 Arbeit mit psychisch Kranken und Geistigbehinderten
Stipendien und Preise: 1985 dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Olevano/Italien durch ein Stipendium des Kultusministeriums Nordrhein-Westfalen (Sonderstipendium zum Villa Massimo-Stip.) 1985 und 87 Graphik-Stipendien der Aldegrever-Gesellschaft, Münster 1986 Stipendium für einen zweimonatigen Studienaufenthalt im Bergbau 1993 Preis für Bildende Kunst der Tisa von der Schulenburg-Stiftung, Dorsten 2002 Kunstpreis der Stadt Euskirchen 2003 Lumix Special Award 2004 foto:me, Fotowettbewerb 1100 Jahre Mettmann
Darstellung meines künstlerischen Entwicklungsweges:Während meines Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf 1971 - 77 bei den Professoren Beuys und Sackenheim habe ich mich einerseits intensiv mit dem Naturstudium in Zeichnung, Graphik und Malerei auseinander gesetzt, wobei Vorbilder Dürer und die Romantiker, aber auch Menzel oder Hubbuch waren. Andererseits habe ich mich ausführlich mit der Arbeit meiner Lehrer und mit experimentellen Techniken wie z. B. zeichnerischem Automatismus oder Collage befasst. Nach dem Studium habe ich einige Jahre (ca. 1978 – 86) meine Aufgabe in bildmäßigen Bleistiftzeichnungen mit Menschendarstellungen und vanitashaften Themen gesehen, die ihren Höhepunkt und Abschluss in der Darstellung toter Tauben fanden (Ausst. u. a. Kunstmuseum Düsseldorf). Daneben entstanden Aquarelle und schnelle Kreideskizzen aus dem privaten Umkreis, ein zeichnerisches Tätigkeitsfeld, das sich im Lauf der Jahre ausweitete. 1983 habe ich für das Düsseldorfer Heine-Institut eine Reihe von Schriftstellern portraitiert (Ausst.: Literaturbüro Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf). Während meines Studienaufenthaltes in Olevano Romano / Italien im Jahre 1985 durch ein Sonderstipendium zum Villa Massimo-Stipendium des Kultusministeriums Nordrhein-Westfalen habe ich als Hommage an die Romantiker (Fohr, Horny) Landschaften gezeichnet (Ausst. u.a.: Innenministerium Bonn; Kreismuseum Zons, Dormagen). 1986 entstand der nächste zeichnerische Zyklus unter Tage im Bergbau, wo ich genaue Beobachtung und expressive Strichführung zu verbinden suchte und meine Begeisterung für Piranesis phantastische Carceri ihre Entsprechung in der Realität fand (Katalog: Zeichnungen aus dem Bergbau; Ausstellungen u.a.: Museen Recklinghausen; Landesmuseum Volk und Wirtschaft, Düsseldorf). 1986 – 89 habe ich in der Rheinischen Landesklinik Viersen mit psychisch Kranken gearbeitet, d. h. ich machte in dieser Zeit etwa 250 Portraits, die in vielen Fällen von den Dargestellten mit eigenen Zeichnungen beantwortet wurden. Es entstand auch ein Radierungszyklus, für den auf dem gleichen Blatt zusammen mit den von mir gemachten Bildnissen von den Portraitierten radierte Platten gedruckt wurden - Bild und Gegenbild (Buch mit den Zeichnungen und Radierungen: Das ganz normale Gesicht; Ausstellungen u. a.: Städtische Galerie Heerlen/NL; Kunstmuseum Bonn; Kunstmuseum Düsseldorf; Fortezza da Basso, Florenz/Italien). Mit Geistigbehinderten habe ich 1990 ein Wandgemälde für den Eingangsbereich der Diakonischen Werke Himmelsthür in Hildesheim realisiert. In einem pathologischen Institut habe ich 1990 Tote portraitiert (Buch: Alles Sterbliche ist wie das Gras 1995 im Echter Verlag, Würzburg; Ausstellung in Schwerte, in Vorbereitung für Hamburg). 1991 hatte ich die Gelegenheit im Operationssaal und auf der Intensivstation der herzchirurgischen Universitätsklinik, München zu zeichnen und zu photographieren (Buch: HERZREPARATUREN; Ausstellungen in Ingolstadt und Berlin). Meine zeichnerischen Zyklen werden vielfach von Radierungen begleitet (Olevano, Bergbau, Psychiatrie). Gelegentlich habe ich die Zeichnungsreihen auch durch einige Photographien (Verstorbene, Herzchirurgie) ergänzt. 1993 habe ich die kontinuierliche Arbeit in der Psychiatrie wieder aufgenommen. Sowohl in den Rheinischen Kliniken Viersen als auch in der Pfalzklinik Klingenmünster bei Landau/Pfalz wurden von mir Patientengruppen zur Gestaltung großer abstrakter Wandgemälde angeleitet. In den Rheinischen Kliniken Viersen habe ich bis 2006 regelmäßig Malgruppen geleitet (Buch: Eine bildliche Erde kann man haben, Hrsg. Ruth Vogel; Ausstellungen mit Patientenarbeiten in: Viersen, Hamburg, Köln etc.). Zusätzlich habe ich 1995 – 97 mit geistigbehinderten Bewohnern der Ev. Bildungs- und Pflegeanstalt Hephata in Mönchengladbach künstlerisch gearbeitet. Darüber hinaus fand im Mai 1995 ein Mal-Projekt mit körperlich und geistig behinderten Kindern der Dorstener Haldenwang-Schule statt. Einerseits habe ich weitere zeichnerische Zyklen zusammengetragen (Frauen, Transvestiten, Landschaften, u. a. m.), andererseits habe ich mich verstärkt mit Farbe auseinandergesetzt (Aquarell, Farbstifte, Ölfarbe auf Papier oder Leinwand). Seit 2001/02 intensive Auseinandersetzung mit Digitalphotographie (Kunstpreis der Stadt Euskirchen 2002 und Ausstellung im Stadtmuseum da, weitere Preise und Ausstellungen). Seit einiger Zeit Arbeit an großformatigen Figurenbildern auf Leinwand und erneutes, intensives Zeichnen..
Ausstellungen:1975 Stadt Menden, Wilhelmshöhe (mit W. Pahlen); Der Clou, Düsseldorf 1976 Galerie der Sparkasse Iserlohn 1982 Galerie Niepel, Düsseldorf 1983 Galerie Ilsabe von Sonntag, Mülheim/Ruhr; Literaturbüro Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1985 Galerie der Sparkasse Iserlohn 1986 Galerie Ilsabe von Sonntag, Mülheim/Ruhr; Bundesministerium des Inneren, Bonn; Rathaus Stadt Menden 1987 Kreismuseum Zons, Dormagen 1988 Museen der Stadt Recklinghausen, Bürgerhaus Süd; Galerie Kuppinger, Hückelhoven; Landesmuseum Volk und Wirtschaft, Düsseldorf; Stadtmuseum Iserlohn; Stadsgalerij, Heerlen/Niederlande; Kunstmuseum Bonn, Haus an der Redoute 1989 Hermann Grochtmann-Museum, Datteln; Stadtmuseum Borken 1989 – 93 fanden darüber hinaus mehr als dreißig Ausstellungen in psychiatrischen Einrichtungen statt (Darmstadt, Karlsruhe, Berlin, Hildesheim, Schleswig, Kleve, Lüneburg, Wasserburg, Osnabrück, Hamburg, Greifswald, Augsburg, etc.) 1990 Siegerlandmuseum im Oberen Schloss, Siegen; Städtisches Kunstmuseum Düsseldorf; Universität Kiel; Rathaus Stadt Düren; Psychiatrische Universitätsklinik München 1991 Fortezza da Basso, Florenz/Italien; Städtische Galerie Dorsten 1992 Städtische Galerie Landau/Pfalz 1993 Städtische Galerie Dorsten; Medizinische Akademie, Erfurt 1994 Kirche St. Georg, Hamburg (zum Weltkongress soziale Psychiatrie); Deutsches Medizinhistorisches Museum, Ingolstadt 1995 Medizinhistorisches Museum des Universitätsklinikums Charité, Berlin 1996 Badetag, Rheinische Landesklinik Viersen 1998 Katholische Akademie Schwerte; Städtische Galerie Viersen 2001 Kreissparkasse Datteln; St.Vincenz Krankenhaus Datteln 2002 Stadtmuseum Euskirchen 2003 Menden – die Stadt im Walde, Museum der Stadt Menden 2008 Cloerather Mühle, Viersen 2010 Bezirksrathaus Köln Nippes; Maschinenhalle der Zeche Pattberg in Moers 2011 FUSSGÄNGERZONEN, Digitalphotographien, VHS Mönchengladbach; Photozyklen FUSSGANGERZONEN + UNVERGESSSEN, Kunst im Rathaus, Euskirchen 2012 UNVERGESSSEN, Hermann Grochtmann-Museum, Datteln 2013 UNVERGESSSEN, Museum Menden 2014 Duisburger Skizzenbuch, Bezirksbibliothek Duisburg Rheinhausen; UNVERGESSSEN, Rathaus Hattingen; Den Kanal entlang, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Duisburg; UNVERGESSEN, Salvatorkirche, Duisburg 2015 U N V E R G E S S E N, Evangelisches Gemeindehaus Wörrstadt
Ausstellungsbeteiligungen: 1975 700 Jahre Stadt Menden; Winterausstellung, Düsseldorf 1976 Nachbarschaft, Kunsthalle Düsseldorf; Winterausstellung, Düsseldorf 1977 Galerie Atlantis, Duisburg (Akademieklasse Sackenheim) 1978 200 Jahre Kasseler Kunstakademie 1982 Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler, Düsseldorf; Stilleben, Galerie im Kloster Adelberg b. Göttingen 1983 Finissage der Galerie KIS, Düsseldorf; Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler, Düsseldorf; Dokobilka, Düsseldorf-Bilk; Druckgraphik, Landesbank Stuttgart 1984 Profile, Kunstmuseum Düsseldorf 1985 Zeichner in Düsseldorf 1955 – 1985, Kunstmuseum Düsseldorf 1986 Zeichnungen, Kreissparkasse Esslingen; Graphiktage, Druckgraphik Kätelhön, Wamel/Möhnesee 1987 Unter Tage, Museum Moers; Graphik der Aldegrever-Gesellschaft, Handwerkskammer Münster 1989 Unter Tage, Zeche Pattberg, Moers; 11 Zeichner, Städtische Galerie Lüdenscheid; Neuerwerbungen, Heinrich Heine-Institut, Düsseldorf; Von Dürer bis Beuys, Städtische Galerie Viersen 1990 Ansichten von Moers, Peschkenhaus Moers 1996 Schizophrenie, Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt 1998 Epilepsie, Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt 1999 Hallo mein Herz!, Wilhelm Fabry-Museum Hilden; Wasser im Rathaus, Rathaus Datteln; Erlebnis Krankheit, Kongress für Schlafmedizin, Dresden (danach: Landesärztekammer Dresden; Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg; Institut für Geschichte der Medizin, Bochum) 2001 Stilleben – tot oder lebendig?, Mülheim/Ruhr Kunstmuseum in der Alten Post; Kunst auf Rezept, Städtisches Museum Ratingen (danach: Herford, Unna, Zwickau, Siegen, Gütersloh, Erfurt, Berlin, etc.) 2002 Kreissparkasse Datteln; Rathaus Stadt Euskirchen 2003 Kreissparkasse Datteln; Menschliches, Drostei, Pinneberg; Human Work, Europäischer Photowettbewerb, Kunsthalle Leipzig-Plagwitz, Ausstellung gleichzeitig auch in: Ancona (Italien), Ravenna (Italien), Granada (Spanien), Resita (Rumänien); Prostitution (Mail-Art-Projekt), Stuttgarter Kunstverein 2004 Portraits, Sächsischer Landtag, Dresden (danach Berlin und weitere 4 Stationen); 100 Bilder 2003, Berlin (danach weitere 11 Stationen); Postkarten, Kunsthaus Mettmann; foto:me, Kreissparkasse Mettmann; Paderborn überzeugt, Museum für Stadtgeschichte Paderborn; Darf ich bitten, Deutsches Tanzarchiv, SK-Kulturstiftung Köln; Mladih/Youth, Stadttheater Ljubljana, Kroatien; Integration, Verein für künstlerische Bildmedien, Leverkusen; Verbindungen, DREWAG Dresden 2005 Barrieren, Künstlerhaus am Lenbachplatz, München (danach: Amt für Familie und Versorgung, Bayreuth; Fachhochschule München, Dezember 2005; Reha-Gruppe München, Mai 2006 bis Juli 2006; Wilhelm-Kempf-Haus, Wiesbaden, August 2006; Buchhandlung Lehmkuhl, München, November bis Dezember 2006; Rathaus Marburg, Januar bis Februar 2007; Stadtschloss Fulda, Februar bis März 2009); 100 Bilder 2004, Berlin (und 12 weitere Stationen); Welche Sprache spricht Europa?, Akademie der Wissenschaften, Berlin; Bergbaumuseum Maffei, Auerbach 2006 Wie sieht Würde aus?, DGB Berlin; c/oncerning mg, Altes Museum BIS-Zentrum Mönchengladbach 2009 Haltestelle: kunst X., Mönchengladbach 2009 (mobile Ausstellung im Bus); Die Würde des Menschen ist unantastbar, Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart; Mönchengladbach bewegt sich, Sparkasse Mönchengladbach; Photoausstellung Rollen-Bilder-Geschlechter-Bilder, ver.di, Berlin; Mumien – Körper für die Ewigkeit, Museum für Sepulkralkultur, Kassel 2010 KLANG und STILLE, Stadtmuseum Euskirchen; Schachtzeichen, Altes Rathaus, Dorsten; Rubens im Postkartenformat, Kunstverein Siegen; IN´S BLAUE HINEIN, C/o-Gemeinschaftsausstellung Mönchengladbach; Das neue Mönchengladbach, Sparkasse Mönchengladbach 2011 Rubens im Postkartenformat, Siegerlandmuseum im Oberen Schloss (Kunstverein Siegen); 21 Letters with Pictures to Japan, Rikuzentakata, Morioka, Aichi (Japan); Mönchengladbach im Spiegel, Sparkasse Mönchengladbach 2012 Altersbilder, Deutscher Seniorentag Hamburg, BMFSFJ Berlin, Lokales Forum Lindlar, DGGG-Kongress Bonn, Sozialakademie Potsdam, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, Kulturbunker Emden, Stadt Pforzheim, Seniorenbeirat München, ASB Bottrop; Museumserleben, Technoseum Mannheim, Neues Museum Nürnberg, Kunstverein Lingen; parc/ours Mönchengladbach 2012, Menge Haus; >innen/außen< >außen/innen<, Städt. Museum Schloss Rheydt, Mönchengladbach Vor meinem Bild in der Ausstellung (Photo: Norbert Kitscha, Mönchengladbach) 2013 93 \ dreizehn, Sommergalerie Cloerather Mühle, Viersen; Offene Ateliers in Duisburg (+ Gast im Kunstverein Duisburg); Der Mensch alsThema in der zeitgenössischen Kunst, Sammlung Hellstein, Kulturverein Zehntscheuer Rottenburg 2014 Museums(er)leben (Photoausstellung), Kunsthalle Lingen
2015 Vom Jung und Alt
sein, Künstlerverein Walkmühle, Wiesbaden
Literatur:Klasse Freie Graphik, Professor Rolf Sackenheim, Kunstakademie Düsseldorf, Ausstellungskatalog, Galerie Atlantis, Duisburg 1977 Kunstmagazin Profil, Nr. 9, (mit Abb. und Textbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Krempel), Düsseldorf 1982 Bildende Künstler und Autoren in Düsseldorf, Künstlerhandbuch, Düsseldorf 1983 Erwin Heerich / Rolf Sackenheim, ÜBUNGEN EXPERIMENTE IMPULSE II, - Zeichnungen -, Arbeiten der Kunstakademie Düsseldorf, Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzbach 1983 Friedrich W. Heckmanns, Zeichner in Düsseldorf 1955 – 1985, Ausstellungskatalog, Kunstmuseum Düsseldorf 1985 Rüdiger Kramer, Die Gefahren entziehen sich dem künstlerischen Zugriff, Zeichnen unter Tage – ein Arbeitsbericht, In: Düsseldorfer Hefte, Düsseldorf 16.01.1987 Rüdiger Kramer - Zeichnungen aus dem Bergbau, (Textbeitrag von Gabriele Uerscheln), Ausstellungskatalog, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster 1988 Rainer Pöppe (Hrsg.), Das ganz normale Gesicht, Rüdiger Kramers Arbeit mit psychisch Kranken, (Textbeiträge von Oswald Pfeifer, Rainer Pöppe, Ulrich Krempel, Gabriele Uerscheln), Schwann-Verlag, Düsseldorf 1988 ÜBER TAGE - UNTER TAGE, Die Arbeitswelt in einem Steinkohlebergwerk, Ausstellungskatalog, Aldegrever-Gesellschaft, Münster 1989 Märkisches Stipendium für Bildende Kunst 1990 – Zeichnung -, Ausstellungskatalog der Städtischen Galerie Lüdenscheid 1989 Klaus Ulrich Reincke, Ernsthaft genug, in: DÜSSELDORF MAGAZIN 2/1990 Ansichten von Moers, Ausstellungskatalog, Peschkenhaus, Moers 1990 Künstler leben in Düsseldorf, Künstlerhandbuch, hrg. Werner Alberg, Grupello-Verlag Düsseldorf, 1991 Franz Josef Wissing, The perfectly normal face, In: International Sandoz Gazette, Basel, 9/1991 Rüdiger Kramer, HERZREPARATUREN / HEARTREPAIRINGS, Zeichnungen aus einer Herzchirurgie, Vorwort: Prof. Dr. Bruno Reichart, Ausstellungskatalog (englisch / deutsch), SANDOZ AG, Nürnberg 1992 Josef Imbach, KÜCHE, KIRCHE, KOCHGENÜSSE, (Umschlagabb. und 13 Illustrationen), Echter-Verlag, Würzburg 1994 Rüdiger Kramer, Alles Sterbliche ist wie das Gras, Bildnisse Verstorbener, mit einem Essay von Prof. Dr. Thomas H. Macho, Echter-Verlag, Würzburg 1995 Deutsches Medizinhistorisches Museum, Jahrbuch 9 / 1997, (Abbildungen und Text) Ein Besuch in Rüdiger Kramers Malgruppe, von Martina Meirose, in: DIE TÜR, Leseheft Nr. 8, April 1998, Rheinische Kliniken Viersen, Forensische Abteilung Hartmut Kraft, Grenzgänger zwischen Kunst und Psychiatrie, Neuausgabe, Dumont Buchverlag, Köln 1998, (Abb. Und Text, S. 109 / 110) Ruth Vogel (Hrsg.), EINE BILDLICHE ERDE KANN MAN HABEN, Zeichnen und Malen mit Psychiatriepatienten unter der Leitung von Rüdiger Kramer, Viersen 1998 Gisela Klinkhammer, Eine bildliche Erde kann man haben, Künstlerische Arbeit mit Psychiatriepatienten, Deutsches Ärzteblatt, 26. Februar 1999, S.496 Albrecht Scholz (Hrsg.), Erlebnis Krankheit, Technische Universität Dresden, Institut für Geschichte der Medizin, Ausstellungskatalog, Dresden 1999 Manfred Bade, Wahnsinnsgeist, totenstill wie wachsendes Gras, in: Düsseldorfer Hefte, 01. Februar 2000 Udo Zelinka, Im Antlitz des Todes, Zum Zusammenhang von Ethos und Thanatos, in: Grenzgebiete der Wissenschaft, 49-2000-4, Resch-Verlag Innsbruck Ja Der Himmel is blau, Kalender für das Jahr 2001, Malgruppe der Rheinischen Kliniken Viersen, Hrg., Text und Gestaltung: Rüdiger Kramer Hartmut Kraft, Kunst auf Rezept, Ausstellungskatalog, Salon-Verlag, Köln 2001 Inge Habig, Udo Zelinka (Hg.), Transzendenz im Augenschein, Bonifatius-Verlag, Paderborn 2001, darin: Rüdiger Kramer – Alles Sterbliche ist wie das Gras, Rede von Udo Zelinka zur Eröffnung der Ausstellung in der Katholischen Akademie Schwerte 1998 Künstlerisches Arbeiten in therapeutischem Zusammenhang, Diplomarbeit von Kristina Mörsch, Heilpädagogische Fakultät der Universitär Köln, Oktober 2001 (anonymisiertes Interview 1 als Experte 1, S. 67 - 86) Zwischen Poesie und Wirklichkeit, Laudatio auf Rüdiger Kramer, den Kunstpreisträger der Stadt Euskirchen 2002, Prof. Dr. Frank Günter Zehnder, Euskirchen, 2002 Sehen und Verstehen, Kalender für das Jahr 2003, Malgruppe der Rheinischen Kliniken Viersen, Hrg., Text und Gestaltung: Rüdiger Kramer Schön haben wir das Malen, Die Malgruppe der Rheinischen Kliniken Viersen, Faltblatt, Viersen 2003, Text und Gestaltung: Rüdiger Kramer Human Work, Europäischer Photowettbewerb 2003, Katalog (mit CD) zur Ausstellung in der Kunsthalle Leipzig-Plagwitz und in Ancona (Italien), Ravenna (Italien), Granada (Spanien), Resita (Rumänien) Mettmann, Postkartenbuch, Kulturamt Mettmann 2004 Portraits, Ausstellungskatalog, Dresden 2004 100 Bilder 2003, Ausstellungskatalog, Berlin 2004 foto:me, Fotowettbewerb 1100 Jahre Mettmann, Kalender für das Jahr 2005 (6 Abb.), Kreissparkasse Düsseldorf (Niederlassung Mettmann) 100 Bilder 2004, Ausstellungskatalog, Berlin 2005 Welche Sprache spricht Europa?, Akademie der Wissenschaften, Berlin 2005 (10 Abb.) Hartmut Kraft, Grenzgänger zwischen Kunst und Psychiatrie, 3. Ausgabe, Köln 2005 Was ist Kunst, Kalender für das Jahr 2006, Malgruppe der Rheinischen Kliniken Viersen, Hrg., Text und Gestaltung: Rüdiger Kramer Wie sieht Würde aus?, Ausstellungskatalog, Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin 2006 Rüdiger Kramer, Fussgängerzonen - Bilder aus Städten, Mönchengladbach 2008 Bernhard Jansen, Haltestelle: kunst X., Mönchengladbach 2009 (mobile Ausstellung im Bus) Rüdiger Kramer, UNVERGESSEN, Bilder von Kleinstadtfriedhöfen, Mönchengladbach, 2010 Was heißt schon alt?, Ausstellungskatalog BMFSFJ Berlin, 2012 Museums(er)leben, Ausstellungskatalog WWS-Strube GmbH, Lingen, 2012 Rüdiger Kramer, Duisburger Skizzenbuch, mit Beiträgen von Sören Link, Claudia Thümler, Bernhard Jansen, Mönchengladbach 2014 Rüdiger Kramer, Den Kanal entlang, mit Beiträgen von Thomas Krützberg, Bernhard Weber, Mönchengladbach 2014 Museums(er)leben (II), Ausstellungskatalog, WWS-Strube GmbH, Lingen, 2014 Duisburger Jahrbuch 2015 (Seiten 60 – 64), Mercator-Verlag Duisburg vom jung und alt sein, Ausstellungskatalog, Künstlerverein Walkmühle Wiesbaden, 2015
Arbeiten in öffentlichem Besitz:Akademie der Künste, Berlin; Bundesministerium des Inneren, Bonn/Berlin; Städtisches Kunstmuseum, Bonn; Graphische Sammlung Veste Coburg; Stadtmuseum Datteln; St. Vincenz-Krankenhaus, Datteln; Stadt Dorsten; Tisa von der Schulenburg-Stiftung, Dorsten; Artothek der Stadt Düsseldorf; Heinrich Heine-Institut, Düsseldorf; Kultusministerium Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Städtisches Kunstmuseum, Düsseldorf; Stadtmuseum Düsseldorf; Stadt Euskirchen; Villa Romana, Florenz; Deutsches Medizinhistorisches Museum, Ingolstadt; Graphiksammlung der Technischen Universität, Dresden; Museum Schloß Moyland, Bedburg-Hau; Kulturamt Stadt Menden; Museum Stadt Menden; Museum Moers; Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster; Westfälisches Landesmuseum, Münster; Stadtmuseum Ratingen; Städtische Kunsthalle Recklinghausen; Stiftung Schloss Benrath, Düsseldorf; Villa Massimo, Rom; Städtisches Museum, Siegen; Städtisches Museum, Viersen; Kunstverein Siegen; Stadtmuseum Duisburg
Graphikeditionen:1982 Kunstmagazin Profil, Düsseldorf 1983 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1985 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1986 Verein Düsseldorfer Journalisten, Düsseldorf 1987 Bergwerks AG Niederrhein, Moers Aldegrever-Gesellschaft, Münster 1988 Feldmühle AG, Düsseldorf mono pharma, Verl 1989 Wander Pharma, Nürnberg
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